Herzlich Willkommen auf meinem Blog

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Mittelbrücke auf Föhr - seit 2023 ist sie leider Geschichte

Samstag, 25. Dezember 2021

Frohe Weihnachten euch allen!

Hallo, Ihr Lieben jenseits des Meeres - und auch ihr, hier auf der Insel, heute ist der erste Weihnachtstag! Habt ihr gestern schon schön gefeiert und Geschenke ausgepackt? Gefühlt ist heute schon wieder alles vorbei - obwohl in vielen Ländern der Erde eigentlich heute erst so richtig Weihnachten gefeiert wird.

Ich möchte mit euch ein Lied teilen, das mich durch diese gesamte Adventszeit begleitet hat und immer noch in mir nachklingt. Es ist das Lied: Die Nacht ist vorgedrungen - Text von Jochen Klepper, Melodie von Johannes Petzold.

Kennt ihr dieses Lied? Man kann es im Advent singen - es passt aber auf jeden Fall auch zu Heiligabend und sogar zum Weihnachtsmorgen - also zu heute morgen! Für den Fall, dass ihr es nicht kennen solltet - ich verlinke euch ein Video zum Anhören. Also: Augen zu und schöne, wenn auch ungewöhnliche Weihnachtsmusik genießen:

Wie ist es Euch gegangen bei diesem Lied? Welche Empfindungen löst es aus? Kommen Adventsgefühle auf, Weihnachtsstimmung?

Ich finde, dieses Lied ist so ganz anders als die bekannten rührseligen Melodien, die wir sonst von Weihnachtsliedern kennen.

Die Melodie dieses Liedes empfinde ich als irgendwie vage. Fast wirkt es, als ob der Komponist sich nicht auf eine durchgängige Melodie festlegen wollte. Jede einzelne Textzeile hat ihren eigenen Melodiebogen. Fast unverknüpft stehen diese Melodiefragmente nebeneinander und drücken in dieser Unverbundenheit aus, was ich so oft empfinde in dieser Zeit: die ungewisse Frage, was denn nun eigentlich gemeint ist mit Advent und Weihnachten. Wo ist mein Platz in diesem großen kosmischen Ereignis, das vor 2000 Jahren geschah und immer noch und immer wieder heute geschieht? Wo ordne ich mich selbst ein, wohin führt mein Weg? Es gibt Höhen und Tiefen in meinem Leben – und die gibt es eben auch in der Melodie dieses Liedes: da ist nichts mittelmäßig. Es gibt sehr tiefe Töne und gleich darauf schwingt sich die Stimme wieder in sehr hohe Höhen hinauf. Mittelmäßig ist allenfalls der Grundton – den die Melodiebögen immer und immer wieder umspielen und auf den sie immer wieder zurückkehren.

Ein Musiker, der ein neues Lied lernt, guckt zunächst nach der Tonart und nach dem Takt des Liedes. Die wichtigste Frage ist: Klingt das Lied eher nach Dur – also eher gewiss und fröhlich? Oder klingt es eher nach Moll, also weich und fragend? Ich finde, es ist ein wenig von beidem – denn es ist weder in Dur noch in Moll gefasst, dieses Lied. Der Komponist hat die alte Kirchentonart phrygisch gewählt, um den Text zu vertonen. Deutlich wird das durch den immer wieder angesteuerten Grundton, auf dem das Lied auch endet. Phrygisch zeichnet sich dadurch aus, dass der erste Tonschritt in dieser Tonleiter ein Halbton ist. Die Tonleiter fängt also nicht mit einem sicheren festen Schritt an, sondern mit einem zaghaften, fast tastenden ganz kleinen Schritt – und das spürt man dieser Melodie auch ab.

Als nächstes schaue ich mir den Rhythmus an. Wir kennen gerade Taktarten, die aus zweier oder vierer Gruppen bestehen, und wir kennen ungerade Taktarten, die aus 3erGruppen bestehen. Die ungeraden Taktarten kennt ihr alle vom Walzertakt: 1-2-3, die geraden Taktarten kennt ihr aus der Popmusik: Atemlos durch die Nacht. Beide drücken ein unterschiedliches Feeling aus: der ungerade Rhythmus lädt zum Tanzen und Schunkeln ein, der gerade Rhythmus zum Hüpfen oder Vorwärtsgehen – je nach Geschwindigkeit. Und was macht unser Komponist in diesem Lied? Er legt sich nicht fest. Es gibt Phasen mit einem langsamen 3er Rhythmus und Phasen mit einem ebenso langsamen 2er Rhythmus. Also weder fröhliches Schunkeln noch ausgelassenes Hüpfen. Wollte man diesen Rhythmus in Tanzschritte übersetzen, käme ein langsames Schreiten heraus. Also auch hier wieder etwas nicht ganz Festgelegtes – es bleibt vage, wie die Zukunft unseres Lebens vage bleibt.

Wir haben im Gesangbuch nur die Melodie abgedruckt – da bleibt es dem Kirchenmusiker überlassen, welche Akkorde er als Begleitung zu dieser Melodie spielt. Johannes Petzold hat in seiner Komposition auch Begleitakkorde hinzugefügt. Er lässt jede Melodiezeile in Moll, also traurig beginnen, und in Dur, also fröhlich enden. Damit drückt er aus, dass jeder noch so traurige Anfang doch zu einem guten, fröhlichen Ende finden kann. Gerade in der Adventszeit, in der Einstimmung auf Weihnachten, nehmen wir ja gerne das fröhliche Ende vorweg. Wir wissen einfach, dass diese dunkle Winterzeit mit dem größten Fest des Jahres und mit tausend Lichtern enden wird.

Mehr will ich zur Melodie erst mal nicht sagen.

Genau so interessant und ungewöhnlich ist nämlich der Text.

Auf mich wirkt der Text – vielleicht unterstützt durch die Melodie- ebenfalls vage, fast fragend, nicht eindeutig. Es wechseln sich erzählende Passagen mit aufmunternden Sätzen ab.

Bevor wir aber näher in den Text einsteigen, will ich eine ganz kurze Zusammenfassung über Jochen Kleppers Leben bringen:
Jochen Klepper hat – obwohl er nur ein kurzes Leben hatte – zahlreiche Lieder gedichtet, die in unser Gesangbuch Eingang gefunden haben. Nur noch Paul Gerhardt und Martin Luther haben mehr Lieder beigesteuert.

Was ist das für ein Mensch?

Jochen Klepper wurde 1903 in Schlesien geboren. Er hatte noch zwei ältere Schwestern und zwei jüngere Brüder. Sein Vater war evangelischer Pfarrer – und auch Jochen Klepper studierte nach Abschluss des Gymnasiums evangelische Theologie. Allerdings konnte er sein Studium aus gesundheitlichen Gründen nicht mit einer Prüfung abschließen. So blieb ihm der Einstieg ins Pfarramt verwehrt. Er fand seinen Beruf als freier Journalist, später auch als angestellter Journalist und gleichzeitig als freier Schriftsteller. Sein erster Roman war eine Heimatbetrachtung über das Leben an der Oder mit dem Titel: „Der Kahn der fröhlichen Leute“.

In den 30er Jahren siedelte er mit seiner jüdischen Frau Johanna und deren beiden Töchtern aus erster Ehe nach Berlin um, wo er die zunehmende Judenfeindlichkeit zu spüren bekam. Er fand zunächst eine Anstellung beim Hörfunk, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde ihm sein Job aber wegen seiner jüdischen Frau gekündigt. Er fand eine Teilzeitstelle beim Ullstein – Verlag, die ihm das Schreiben eines weiteren Romans ermöglichte. Der Titel dieses 2. Romans ist „Der Vater“ – das Buch handelt vom Friedrich II und seinem Vater Friedrich Wilhelm. Dieser Roman wurde zu einem Bestseller, allerdings war das darin gezeichnete Bild eines Königs, der in allem nach dem Willen Gottes fragt und sich selbst als ersten Diener des Staates begreift, wie ein Schlag ins Gesicht für den Führerkult des Nationalsozialismus. Ganz logisch wurde Klepper mit einem Berufsverbot belegt. Nun wurde es einerseits finanziell eng für die Familie, andererseits zeigten sich immer stärker die Anzeichen für eine drohende Deportation von Frau Johanna und deren Töchter. Der Versuch Kleppers, diese Deportation durch einen Wehrdienst seinerseits abzuwenden scheiterte. Seine Zeit in der Deutschen Reichsarmee dauerte weniger als ein Jahr, dann wurde er wegen seiner jüdischen Frau als „wehrunwürdig“ aus der Armee entlassen. Es gelang, die älteste Tochter über Schweden nach England auszuschleusen und damit dem Judenhass in Deutschland zu entziehen. Der Versuch bei der jüngeren Tochter misslang jedoch – was eine ständige Bedrohung zur Folge hatte. Als sich die Zeichen mehrten, dass eine Deportation von Frau und Tochter dicht bevorstand, entzog sich Jochen Klepper mit seiner Familie durch den Freitod dieser Bedrohung, am 11. Dezember 1942.

Das Lied, das wir heute betrachten und singen, entstand 1938 und wurde in einem kleinen Gedichtband namens „Kyrie“ mit einer Sondergenehmigung veröffentlicht und schon 1939 von Johannes Petzold vertont.

Die melancholische Grundstimmung von Jochen Klepper spiegelt sich in jeder Liedzeile dieses Liedes wider. Auch, dass sein Leben alles andere als einfach war, spürt man diesen Zeilen ab. Allerdings spürt man auch eine starke Verbundenheit im Glauben.

Ich möchte gern die einzelnen Strophen mit Euch anschauen:

Die erste Strophe beginnt wie eine Erzählung: Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So könnte eine spannende Geschichte beginnen: mitten in der Nacht ereignete sich… was auch immer.

Kennt ihr das: mitten in der Nacht wird man wach und kann nicht wieder einschlafen? Man wälzt sich hin und her, und alle ungelösten Fragen des vergangenen Tages werden übergroß. Die To-Do-Liste scheint endlos, die Probleme nicht zu bewältigen. Es wäre vermessen, meine Situation mit der von Jochen Klepper zu vergleichen – aber ansatzweise kenne ich das doch: die Angst vor morgen, nicht zu schaffen, was getan werden muss, die Angst um den Lebensunterhalt für mich und meine Familie, die Angst um Gesundheit – meine eigene und die meiner Lieben, die Angst um die Kinder. Ich kenne das – und das Karussell der negativen Gedanken lässt mich nicht zur Ruhe kommen.

Was macht Jochen Klepper in dieser Situation: er macht uns darauf aufmerksam, dass es nicht ganz finster ist. Es gibt ihn noch: den Morgenstern. Ein vielleicht kleines Licht – aber es ist tröstlich. Nicht von einer hellen Sonne ist die Rede, nicht davon, dass sich Angst und Pein durch ein Wunder in Luft auflösen. Sie sind noch da, aber: es ist nicht mehr ganz finster. Denn der Morgenstern geht auf – Jesus Christus, das Licht der Welt scheint herein.

Was wir an der Melodie schon erkannt haben: dass sie ambivalent ist, weder fröhlich noch nur traurig, das hat ihr Vorbild in diesem Text: trotz Dunkelheit, trotz Bedrohung, trotz Weinen und Angst und Pein denkt Klepper an den Morgenstern, der alles bescheint – egal ob gut oder böse und damit Licht in das Dunkel bringt.

In der zweiten Strophe finden wir wieder ein Gegensatzpaar: Klepper staunt einerseits über die Größe und Macht Gottes, indem er ihn beschreibt mit den Worten: „dem alle Engel dienen“. Und andererseits zeigt sich dieser unfassbare, nicht zu begreifende Gott als Knecht und Kind. Gott kommt zu uns – nicht einfach nur so, sondern zur Sühne – nein, nicht für unsere Schuld, sondern für Gottes Recht. Auch in dieser Strophe haben wir zunächst den erzählenden Charakter: dass der große Gott als Kind auf die Erde kommen muss, damit sein Recht erfüllt wird, das erzählt Klepper als Tatsache. So ist es. Und er folgert daraus – wie schon in der ersten Strophe – ein Handeln von uns: wir sollen uns nicht mehr verstecken, nicht mehr das Haupt verhüllen. Mich erinnert das an die erste Geschichte der Bibel, an Adam und Eva, die sich versteckten, damit Gott sie nicht findet, nachdem sie von der verbotenen Frucht genascht haben. Sie wurden wegen dieser Schuld aus dem Paradies, aus der Gegenwart Gottes vertrieben. Jetzt wird das Verstecken unnötig, diese Schuld wird gesühnt. Wir dürfen und sollen vor Gott hintreten – wenn wir dem Kinde glauben.

In der dritten Strophe bekommt das Geschehen etwas mehr Tempo. Die Nacht ist schon im Schwinden – das ist der gesamte erzählende Teil dieser Strophe. Ab jetzt gibt es nur noch Aufforderungen an uns. Die Nacht ist fast vorbei, der Tag schon sehr nahe – jetzt ist es höchste Zeit, sich aufzumachen. Wir werden aufgefordert, uns zum Stall zu begeben. Da ist nicht die Rede von einer Krippenidylle, sondern von der Verheißung, dass wir im Stall, zwischen Dreck und Dung, das Heil finden werden. Klepper spielt auch hier wieder auf den Sündenfall an. Denn schon zu Anbeginn aller Zeiten war das Heil uns verkündet – schon seit dem ersten Sündenfall sollte es so gesühnt werden. Wir stehen seitdem nicht mehr allein vor Gott, sondern haben einen von ihm selbst auserwählten Verbündeten.

Bis hierhin haben wir schon trotz aller traurigen Anklänge eine frohe Botschaft gehört. Nun kommt die 4. Strophe – und sie setzt sich mit der Gegenwart und der Zukunft auseinander. Ein Mensch wie Jochen Klepper, der tiefgründig denkt und dabei immer ein wenig schwermütig veranlagt ist, kann nicht an der schrecklichen Gegenwart des nationalsozialistischen Regimes seiner Zeit vorbei denken. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Es ist dasselbe Seufzen, dass auch wir manchmal von uns geben, wenn wir denken: wie kann Gott das nur alles zulassen. Angesichts der großen Probleme unserer Tage müssen wir das fragen. Weihnachten vor 2000 Jahren hat nicht unsere heutigen Probleme gelöst oder aus der Welt geschafft. Das ist realistisch. Wir leben nicht im Paradies. Noch manche Nacht wird fallen.

Aber Klepper bleibt dabei nicht stehen. Es gibt Hoffnung: Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld.

Wir leben im Dunkel – ja. Unsere Welt ist schwierig.
Unsere Probleme sind schier unlösbar. Ja.
Aber wir sind nicht allein.
Wir dürfen vor Gott treten. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her.

Ich deute diese Verse als Hinweis auf die Möglichkeit zu beten. Ein Gebet allein löst kein Problem - aber indem wir vor Gott bringen, was uns belastet, tragen wir die Probleme nicht mehr allein. Eine Lösung wird möglich.

Für mich ist die fünfte und letzte Strophe die widersprüchlichste.
Gott will im Dunkel wohnen – so dichtet Klepper hier.
Wie kann das wahre Licht, der strahlende Morgenstern im Dunkel wohnen? frage ich mich.
Und er kann es nicht. Denn sobald Gott auch nur versucht, im Dunkel zu wohnen, wird dieses erhellt. Der Gegensatz von Licht und Dunkel hört auf, wenn Gott ins Spiel kommt.
Dieser Satz lässt sich irdisch nicht erklären. Wir wandern hier von Nacht zu Nacht, von einem dunklen Tal ins nächste. Aber weil Gott im Dunkeln wohnen will, können wir eine andere Dimension erahnen. Er erhellt, was dunkel war.
Und ja, am Ende der Zeiten steht ein Weltgericht und wir werden uns vor Gott verantworten müssen. Aber diese Verantwortung ist schon jetzt wie eine Belohnung, nicht wie eine Strafe. Obwohl Gottes Macht ausreicht, den Erdkreis zu schaffen, kümmert er sich um den Sünder. Niemand ist ihm egal. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht.

Bitte, verzeiht mir, wenn ich noch einmal auf die musikalische Gestalt dieses Liedes eingehe – ich bin eben Musikerin. Ganz am Ende macht die Melodie einen ganz kleinen Schlenker nach oben. Für mich ist das wie eine Fragestellung. Wir erheben am Ende eines Satzes die Stimme, wenn wir eine Frage stellen und senken sie, wenn wir eine Tatsache feststellen. Am Ende dieses Liedes hebt sich die Stimme und fragt: wie geht es weiter?

Es ist nicht zu Ende. Das Lied beschreibt Weihnachten, vor 2000 Jahren, und heute, und irgendwie wird es weitergehen.

Die Geschichte von Jesus ist nicht mit seiner Geburt zu Ende. Wir wissen, dass sein Leben ärmlich begann und durch eine schmachvolle Hinrichtung am Kreuz endete. Erst diese Gesamtschau ermöglicht uns einen Blick auf Advent und Weihnachten ohne Sentimentalitäten und Geschenkewahn. Am Kreuz wird vollendet werden, was im Stall begann. Dass die Melodie fragend endet, bringt diese Frage vor mich und vor dich: was machst du daraus? Was bedeutet das für dich?

Heute ist der 1. Weihnachtstag – und dieses Lied könnte uns durch die kommende Woche innerlich begleiten und immer wieder neu fragen: was bedeutet Weihnachten für dich?

Ich habe diese Liedbetrachtung als Predigt am 3. Advent gehalten - und unser großartiger Kirchenmusiker Martin Bruchwitz hat sich auf eine Herausforderung meinerseits eingelassen: er hat auf meinen Wunsch hin im Anschluss an die Predigt eine Orgelmeditation gespielt, in der er nach und nach dieses Lied mit dem Passionslied "Oh Haupt voll Blut und Wunden" verbunden hat. Wer beide Lieder kennt, für den verwischen sich in dieser Orgelmeditation die Grenzen zwischen Weihnachten und Passion - sie werden eins. Mein Mann hat versucht, diese Orgelmeditation für euch mitzufilmen. Bitte, verzeiht die Laienqualität - das Orgelspiel ist auf jeden Fall ein musikalischer Leckerbissen.

Seid gesegnet heute zu Weihnachten! Möge der menschgewordene Gott euch begleiten, durch diese Festtage, durch die nächste Woche und bis ins neue Jahr hinein!
Monika


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