In meinem Nebenjob unterrichte ich Gitarre in unserer Musikschule. Durch den Lockdown durfte ich lange keinen Unterricht erteilen – dementsprechend stand meine Gitarre verwaist in ihrem Ständer in meinem Unterrichtsraum. Und wie es so oft passiert, wenn man ein Musikinstrument länger nicht benutzt: es war eine Saite gerissen!
Das ist für eine Gitarre eigentlich nichts Besonderes. Bei einer Gitarre müssen die Saiten ohnehin öfter mal gewechselt werden. Jeder Gitarrenspieler hat also immer einen Satz Saiten in Reserve, um für den Notfall gerüstet zu sein.
Ich wollte also eine neue Saite aus der Packung ziehen und aufspannen – aber stellt euch vor: die Saite wollte einfach nicht aus der Packung rauskommen.
Soweit und nicht weiter - die Saite will einfach nicht aus ihrer Tüte raus! |
Saite: Ich will nicht!
Monika: Was soll das denn heißen? Ich will dich aufspannen!
Saite: Aufspannen? Du spinnst wohl! Ich lass mich doch nicht aufspannen! Ich will meine Freiheit behalten!
Monika: Aber wenn ich dich jetzt nicht aufspanne, dann kann ich nicht spielen!
Saite: Ich lass mich doch nicht aufspannen, und auch nicht einspannen! So viel Spannung halte ich gar nicht aus! Womöglich werde ich reißen!
Monika: Nun stell dich doch nicht so an! Wenn du nicht mitspielst, dann klingt meine Gitarre nicht richtig. Ich brauche doch eine g-Saite!
Soweit erst mal die Diskussion zwischen mir und meiner neuen g-Saite. Leider ließ sie sich noch nicht so richtig überreden, aus ihrer Packung rauszukommen. Und ich muss sagen: ich kann sie in gewisser Weise verstehen, diese g-Saite.
Sie hat eben keine Lust, sich einspannen zu lassen. Freiwillig wird sie ihre gemütliche Tüte nicht verlassen.
Wir alle sind eingespannt in unsere vielfältigen Bezüge: da gibt es die Familie, die uns fordert. Im Beruf sind wir oft angespannt. Voll Spannung erwarten wir etwas Neues. Und allzu oft sehnen wir uns nach Entspannung und möchten vor allem im Urlaub einmal so richtig ausspannen. Und keiner von uns will sich gerne vor irgendeinen Karren spannen lassen.
Nein, unter Spannung zu stehen, das fühlt sich nicht gut an. Wir möchten das nicht. Und doch: einen Ton von der Saite gibt es nur, wenn diese unter Spannung steht. Und nur, wenn sie die perfekte Spannung hat, klingt sie richtig gut.
Spannung ist auch in anderen Bereichen unseres Lebens ein Thema:
So funktionieren elektrische Geräte nur, wenn an sie eine Spannung angelegt wird.
Und ein Krimi ist eigentlich auch nur gut, wenn er spannend ist.
Betonbrücken halten deswegen, weil Spannstahl in sie eingebaut wird.
Spannung ist also nicht, wie die leicht zickige g-Saite vermutet, etwas Negatives. Klar, wenn die Spannung zu groß ist, dann führt das zur Zerstörung. Aber ganz ohne Spannung funktionieren weder Gitarrensaiten noch so vieles andere in unserem Leben.
Und im Moment leben wir sowieso in spannenden Zeiten:
Monika: Was soll das denn heißen? Ich will dich aufspannen!
Saite: Aufspannen? Du spinnst wohl! Ich lass mich doch nicht aufspannen! Ich will meine Freiheit behalten!
Monika: Aber wenn ich dich jetzt nicht aufspanne, dann kann ich nicht spielen!
Saite: Ich lass mich doch nicht aufspannen, und auch nicht einspannen! So viel Spannung halte ich gar nicht aus! Womöglich werde ich reißen!
Monika: Nun stell dich doch nicht so an! Wenn du nicht mitspielst, dann klingt meine Gitarre nicht richtig. Ich brauche doch eine g-Saite!
Soweit erst mal die Diskussion zwischen mir und meiner neuen g-Saite. Leider ließ sie sich noch nicht so richtig überreden, aus ihrer Packung rauszukommen. Und ich muss sagen: ich kann sie in gewisser Weise verstehen, diese g-Saite.
Sie hat eben keine Lust, sich einspannen zu lassen. Freiwillig wird sie ihre gemütliche Tüte nicht verlassen.
Wir alle sind eingespannt in unsere vielfältigen Bezüge: da gibt es die Familie, die uns fordert. Im Beruf sind wir oft angespannt. Voll Spannung erwarten wir etwas Neues. Und allzu oft sehnen wir uns nach Entspannung und möchten vor allem im Urlaub einmal so richtig ausspannen. Und keiner von uns will sich gerne vor irgendeinen Karren spannen lassen.
Nein, unter Spannung zu stehen, das fühlt sich nicht gut an. Wir möchten das nicht. Und doch: einen Ton von der Saite gibt es nur, wenn diese unter Spannung steht. Und nur, wenn sie die perfekte Spannung hat, klingt sie richtig gut.
Spannung ist auch in anderen Bereichen unseres Lebens ein Thema:
So funktionieren elektrische Geräte nur, wenn an sie eine Spannung angelegt wird.
Und ein Krimi ist eigentlich auch nur gut, wenn er spannend ist.
Betonbrücken halten deswegen, weil Spannstahl in sie eingebaut wird.
Spannung ist also nicht, wie die leicht zickige g-Saite vermutet, etwas Negatives. Klar, wenn die Spannung zu groß ist, dann führt das zur Zerstörung. Aber ganz ohne Spannung funktionieren weder Gitarrensaiten noch so vieles andere in unserem Leben.
Und im Moment leben wir sowieso in spannenden Zeiten:
wie geht das mit dieser Pandemie weiter? Wann haben wir unseren Impftermin? Ist das überhaupt sicher mit dieser Impferei – oder stimmt da doch was nicht mit dem Impfstoff? Wird jetzt der Mega-Lockdown kommen oder geht es einfach noch eine Zeitlang so weiter wie bisher? Wie lange reichen die Geduld – und unsere Rücklagen? Und so weiter – wie gesagt: spannende Zeiten!
Und alle diese Fragen sind nicht nur einfach da – sie verursachen auch innere Anspannung, Stress und Angst bis hin zu depressiven Verstimmungen. Und dabei bin ich selbst ja noch in einer ziemlich „guten“ Position: unsere Kinder sind groß, Homeschooling und Kinderbeschäftigung sind kein Thema für uns – und wir sind beide in finanziell gut abgesicherter Position. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie spannend sich das anfühlen würde, wenn zu den allgemeinen Unsicherheiten auch noch Überforderung und Stress wegen der Kinder und dem Abbruch des Familieneinkommens hinzukämen!
Zunächst einmal ist es eine wirklich spannende Geschichte:
ein Boot in Seenot, fast kentert es, ein Mann, der auf fantastische Weise auf dem Wasser wandelt und dem Boot entgegengeht, dazu die Vorstellung, ein Gespenst gehe da. Alles das baut Spannung auf. Ich möchte nicht in der Haut der Jünger stecken, die zwischen Seenot und Geisterangst in einem kleinen Boot sitzen und keinen Ausweg finden. Das ist Anspannung pur. Und das ist kein positiver Stress, wie z.B. die Anspannung bei Urlaubsvorbereitungen, sondern das ist die nackte Angst ums Überleben! Wie soll sich diese Anspannung in etwas Positives verwandeln?
Aber das Überraschende geschieht: als Zeichen von Jesu Echtheit wünscht sich Petrus, dass er ihm entgegengehen kann – auf dem Wasser über die Wellen zu Jesus. Und Jesus sagt völlig gelassen: „Na klar, komm her!“
Mit gespannter Erwartung klettert Petrus aus dem Boot – und tatsächlich: er kann auf dem Wasser laufen!
Und alle diese Fragen sind nicht nur einfach da – sie verursachen auch innere Anspannung, Stress und Angst bis hin zu depressiven Verstimmungen. Und dabei bin ich selbst ja noch in einer ziemlich „guten“ Position: unsere Kinder sind groß, Homeschooling und Kinderbeschäftigung sind kein Thema für uns – und wir sind beide in finanziell gut abgesicherter Position. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie spannend sich das anfühlen würde, wenn zu den allgemeinen Unsicherheiten auch noch Überforderung und Stress wegen der Kinder und dem Abbruch des Familieneinkommens hinzukämen!
Darf ich euch eine Geschichte erzählen?
Sie steht in der Bibel, wenn ihr sie nachlesen wollt: Matthäus 14, 22-33:Jesus befahl seinen Jüngern, in das Boot zu steigen und an das andere Ufer des Sees vorauszufahren. Er blieb zurück, um die Leute zu verabschieden. Dann ging er allein auf einen Berg, um zu beten. Es wurde Nacht. Draußen auf dem See gerieten seine Jünger in Not. Ein Sturm war losgebrochen, und sie hatten große Mühe, das Boot vor dem Kentern zu bewahren.
Gegen 4 Uhr morgens kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen. Als sie ihn sahen, schrien die Jünger vor Entsetzen, weil sie dachten, es sei ein Gespenst. Aber Jesus sprach sie sofort an: „Ich bin es doch! Habt keine Angst!“ Da rief Petrus: „Herr, wenn du es wirklich bist, lass mich auf dem Wasser zu dir kommen.“ „Komm her!“ antwortete Jesus.
Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. Als er aber die hohen Wellen sah, erschrak Petrus, und im selben Augenblick begann er zu sinken. „Herr, hilf mir!“ schrie er. Jesus streckte ihm die Hand entgegen, ergriff und sagte: „Hast du so wenig Glauben, Petrus? Vertraue mir doch!“
Nachdem beide das Boot bestiegen hatten, legte sich der Sturm. Da fielen die anderen Jünger vor Jesus nieder und bekannten: „Du bist wirklich Gottes Sohn!“Und was, bitte, hat diese Geschichte mit meiner Gitarrensaite zu tun, die zu viel Anspannung fürchtet?
Zunächst einmal ist es eine wirklich spannende Geschichte:
ein Boot in Seenot, fast kentert es, ein Mann, der auf fantastische Weise auf dem Wasser wandelt und dem Boot entgegengeht, dazu die Vorstellung, ein Gespenst gehe da. Alles das baut Spannung auf. Ich möchte nicht in der Haut der Jünger stecken, die zwischen Seenot und Geisterangst in einem kleinen Boot sitzen und keinen Ausweg finden. Das ist Anspannung pur. Und das ist kein positiver Stress, wie z.B. die Anspannung bei Urlaubsvorbereitungen, sondern das ist die nackte Angst ums Überleben! Wie soll sich diese Anspannung in etwas Positives verwandeln?
Aber das Überraschende geschieht: als Zeichen von Jesu Echtheit wünscht sich Petrus, dass er ihm entgegengehen kann – auf dem Wasser über die Wellen zu Jesus. Und Jesus sagt völlig gelassen: „Na klar, komm her!“
Mit gespannter Erwartung klettert Petrus aus dem Boot – und tatsächlich: er kann auf dem Wasser laufen!
So weit, so gut.
Das, würde ich sagen, ist positiver Stress. Eine Situation, die Petrus nicht allein meistern muss. Die Verantwortung liegt bei Jesus und Petrus hat ein fabelhaftes Erlebnis – fast wie Achterbahnfahren! Das kitzelt auch so schön im Bauch. Oder, um im Beispiel meiner Gitarrensaite zu bleiben: dann ist sie perfekt gespannt, und man kann wunderbare Musik auf ihr spielen.
Dann aber passiert es: Petrus wendet den gespannten Blick von Jesus ab, und sieht die Umstände an. Er sieht die gewaltigen Wellen, den Wind – und prompt beginnt er zu sinken.
Es ist dieser Moment des Zögerns, dieser kurze Augenblick, in dem er den Blick auf sein Ziel verliert, der aus positivem Stress wieder Angst ums Überleben macht. Petrus versinkt in dem Augenblick, in dem er auf die Umstände blickt, in dem er den gespannten Blick nicht mehr auf Jesus richtet. Da kommt ihm sein Realitätssinn in die Quere – und dann klappt gar nichts mehr: es kann eben keiner auf dem Wasser gehen, schon gar nicht bei diesen Wellen und diesem Wind.
Auch meine Gitarrensaite denkt da eher realistisch: wenn sie zu stark gespannt wird, dann schwingt sie nicht mehr richtig, und irgendwann wird sie reißen. Musik kann man auf einer zu stark gespannten Saite nicht spielen – es wird einfach nicht gut klingen!
Glücklicherweise ist die Geschichte mit dem Versinken des Petrus nicht zu Ende. Es ist doch noch die Rede von der helfenden Hand Jesu, von der Unterstützung und von der letztlichen Rettung. Sobald beide das Boot betreten, legt sich der Sturm. Entspannung!
Was sagt mir diese Geschichte in Bezug auf das Thema Anspannung und Entspannung und in Bezug auf meine Gitarrensaite, die immer noch in ihrer gemütlichen Packung liegt?
Eigentlich wünsche ich mir ein entspanntes Leben – wie meine Gitarrensaite. Eigentlich möchte ich weder Stress noch Anspannung haben. Eigentlich könnte ich wie meine Saite gemütlich in der Tüte liegen blieben. Aber das Leben ist nicht so: es gibt Zeiten, die fordern große Anspannung, da gibt es widrige Umstände, stürmische Zeiten mit hohen Wellen – so wie gerade im Moment die Corona-Pandemie uns alle überrollt mit ihren diversen Wellen. Vor diesen Zeiten kann ich Angst haben, dann wirken die Wellen übergroß und ich werde versinken in Angst und Depression – oder ich kann den Blick abwenden, weg von den anstürmenden Wellen hin auf das oder den, der mich trägt in schwierigen Zeiten. An dessen Hand kann ich die schweren Zeiten meistern, ja vielleicht sogar auf den bedrohlichen Wellen wandern. Aber eben nicht aus eigener Kraft, sondern in Begleitung und mit Hilfe.
Und wenn alles gut geht, dann ist die Anspannung genau richtig – nicht zu groß, nicht zu klein, und mein Leben beginnt zu schwingen, wie meine Saite, wenn sie endlich mal auf meiner Gitarre sitzt und richtig gestimmt ist.
Anspannung und Entspannung wechseln sich ab. Beide Zustände haben ihren Platz im Leben und können durchgestanden werden mit Gottes Hilfe.
Ich konnte meine Saite übrigens doch noch aus ihrer gemütlichen Tüte rauslocken – aber dann hatte ich schon wieder die nächste Diskussion mit ihr. Aber das erzähl ich euch nächste Woche!
Dann aber passiert es: Petrus wendet den gespannten Blick von Jesus ab, und sieht die Umstände an. Er sieht die gewaltigen Wellen, den Wind – und prompt beginnt er zu sinken.
Es ist dieser Moment des Zögerns, dieser kurze Augenblick, in dem er den Blick auf sein Ziel verliert, der aus positivem Stress wieder Angst ums Überleben macht. Petrus versinkt in dem Augenblick, in dem er auf die Umstände blickt, in dem er den gespannten Blick nicht mehr auf Jesus richtet. Da kommt ihm sein Realitätssinn in die Quere – und dann klappt gar nichts mehr: es kann eben keiner auf dem Wasser gehen, schon gar nicht bei diesen Wellen und diesem Wind.
Auch meine Gitarrensaite denkt da eher realistisch: wenn sie zu stark gespannt wird, dann schwingt sie nicht mehr richtig, und irgendwann wird sie reißen. Musik kann man auf einer zu stark gespannten Saite nicht spielen – es wird einfach nicht gut klingen!
Glücklicherweise ist die Geschichte mit dem Versinken des Petrus nicht zu Ende. Es ist doch noch die Rede von der helfenden Hand Jesu, von der Unterstützung und von der letztlichen Rettung. Sobald beide das Boot betreten, legt sich der Sturm. Entspannung!
Was sagt mir diese Geschichte in Bezug auf das Thema Anspannung und Entspannung und in Bezug auf meine Gitarrensaite, die immer noch in ihrer gemütlichen Packung liegt?
Eigentlich wünsche ich mir ein entspanntes Leben – wie meine Gitarrensaite. Eigentlich möchte ich weder Stress noch Anspannung haben. Eigentlich könnte ich wie meine Saite gemütlich in der Tüte liegen blieben. Aber das Leben ist nicht so: es gibt Zeiten, die fordern große Anspannung, da gibt es widrige Umstände, stürmische Zeiten mit hohen Wellen – so wie gerade im Moment die Corona-Pandemie uns alle überrollt mit ihren diversen Wellen. Vor diesen Zeiten kann ich Angst haben, dann wirken die Wellen übergroß und ich werde versinken in Angst und Depression – oder ich kann den Blick abwenden, weg von den anstürmenden Wellen hin auf das oder den, der mich trägt in schwierigen Zeiten. An dessen Hand kann ich die schweren Zeiten meistern, ja vielleicht sogar auf den bedrohlichen Wellen wandern. Aber eben nicht aus eigener Kraft, sondern in Begleitung und mit Hilfe.
Und wenn alles gut geht, dann ist die Anspannung genau richtig – nicht zu groß, nicht zu klein, und mein Leben beginnt zu schwingen, wie meine Saite, wenn sie endlich mal auf meiner Gitarre sitzt und richtig gestimmt ist.
Anspannung und Entspannung wechseln sich ab. Beide Zustände haben ihren Platz im Leben und können durchgestanden werden mit Gottes Hilfe.
Ich konnte meine Saite übrigens doch noch aus ihrer gemütlichen Tüte rauslocken – aber dann hatte ich schon wieder die nächste Diskussion mit ihr. Aber das erzähl ich euch nächste Woche!
Meine Saite ließ sich aus der Tüte locken - aber auf meiner Gitarre ist sie immer noch nicht! Sie sträubt sich noch... |
Er stammt von Antje Sabine Naegli:
Gott, der dich wahrnimmt,
lasse zu deiner Erfahrung werden, was er dir zugesagt hat:
bei dir zu sein
in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen
in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten,
wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
Er schenke dir, was du dir selbst nicht geben kannst:
wachsendes Vertrauen mitten in den Widersprüchen dieses Lebens.
Amen.
Seid herzlich gegrüßt von der schönsten Insel der Welt, die glücklicherweise nicht so oft vom Sturm umtost wird und wo die Wellen meist eher sanft plätschern
Eure Monika |
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